Berichte 2012

Wenn man fast nicht mehr warten kann ...

Es ist einer der Anlässe mit grosser Tradition im Gewerbeverein Langnau. Selbst Präsident Heinz Gresser weiss nicht, wie viele Jahre schon der Samichlaus mit Schmutzli und Esel den Kindern auf dem Platz vor dem Gemeindehaus seine Aufwartung macht.

Die ersten Kinder trudeln zwanzig Minuten zu früh ein. Es könnte sein, dass der Samichlaus überpünktlich ist. Und dann wäre man ja bei den Ersten ... Mit Glockenschlag fünf Uhr kommt das Chlaus-Trio dann den Schlossweg herauf zum Gemeindehausplatz. Und jene Kinder, die nicht mehr länger warten wollten, gehen in den Dutzenden ihrer «Gschpänlis» beinahe unter.

Zur Einstimmung spielt der Musikverein einige Stücke. Und dann ist die Reihe an den Kindern und am Samichlaus, am Schmutzli und am Eseli. Es wird gestreichelt, gerufen, gesungen, sich gefreut, wenn der Chlaus einem ein gut gefülltes Säckli gibt. Alle wollen immer gleichzeitig zuvorderst sein – was natürlich nicht geht. Aber ein Chlaus hat schliesslich genügend natürliche Autorität. Er lobt, ermuntert, lässt sich vom Schmutzli Säckli um Säckli reichen – und irgendwann sind auch die letzten Kinder bis zu ihm vorgestossen. Einmal mehr: Nicht nur ein Anlass mit grosser Tradition, sondern von allergrösster Beliebtheit.

Alle helfen mit
Reibungslos geht alles über die Bühne. Dabei geht nur zu gerne vergessen, was für einen Aufwand es braucht, damit es überhaupt so weit kommt. Viele, viele Helfer des Gewerbevereins sind schon Tage zuvor im Einsatz. Sie füllen die 200 Chlaus-Säckchen eigenhändig ab, sie organisieren die 45 Kilogramm Maronni, die an diesem Abend verteilt werden, bereiten zwei grosse Kanister Punsch auf.

Mitarbeiter der Schreinerei Widmer stellen gratis die Samichlaus-Hütte auf, andere sorgen mit grossen Lampen für das rechte Licht, Fredy Zwahlen stellt seinen Esel zur Verfügung, von Vorstandsmitgliedern wird Punsch abgegeben, die Maronni verpackt, von hinter dem Hüttchen reichen Heinz Gresser und Rolf Ebnöther dem Schmutzli unermüdlich Säckchen um Säckchen – Tätigkeiten, die alle gerne und selbstverständlich machen. Ein grosses Lob haben sie aber gleichwohl verdient.

Adventslicht: Sieh, die Sterne sind so nah

Welch ein Freitagabend: Frostig, aber nicht kalt, weder Schnee noch Regen, Hunderte von Besucherinnen und Besuchern im Zentrum von Langnau, die Sterne für einmal nicht am Himmel, sondern in Bodennähe: Adventslicht halt, jene Veranstaltung des Gewerbevereins, ohne die man den Winter schon gar nicht mehr beginnen will.


Wer kennt ihn nicht, den Silvester-TV-Sketch „Dinner for one“, in dem am Schluss der Diener fragt: „Same procedure as last year?“ Zur zehnten Auflage des Adventslichtes war vieles gleich, ja, es musste bleiben, wie es in den Vorjahren war – weil es geliebt wird und man genau deswegen kommt. Etwas ganz Wichtiges war aber dieses Jahr anders – und von den Reaktionen her zu schliessen, wurde es gleich bei der Premiere ins Herz geschlossen.

In der Adventszeit muss man in Langnau nicht mehr Himmelsbeobachtung machen, um sich den Sternen nahe zu fühlen. Hier gibt es sie in Bodennähe, festgemacht an den Kandelabern der Strassenlaternen, die Neue Dorfstrasse (und ein wenig die Albisstrasse) in ihrer Fülle in warmes, gelblich-weisses Licht tauchend. Die Vorgänger der neuen Adventslicht-Sterne, die einst von Freddy Zwahlen hergestellten Engelsflügel, machten nicht mehr viel Staat.

Umso erfreuter war der Gewerbeverein, dass sich der Gemeinderat für die Idee einer neuen Beleuchtung gewinnen liess. Die Kosten dafür wurden aus politisch-juristischen Gründen erst einmal vollständig von der Gemeinde übernommen. Dass das Gewerbe, aber auch Bürger und Institutionen hinter den neuen Sternen stehen, zeigt sich aber an der Tatsache, dass bis zum Adventslicht-Datum nicht weniger als 13 Sponsoren gefunden werden konnten, die je 2500 Franken beisteuerten.

Ihnen allen, aber auch der Bevölkerung, galt der Dank von Gewerbevereins-Präsident Heinz Gresser und Gemeindepräsident Peter Herzog anlässlich einer kleinen Einweihungsfeier, die mit einem Apéro verbunden wurde. Die beiden liessen es sich auch nicht nehmen, mit einer überdimensionierten Steckerverbindung das Licht, dieses Licht einzuschalten. Es klappte sekundengenau (Handy sei Dank …).

Den Erfolg einer Veranstaltung dieser Art darf sich in erster Linie an der Zahl der Besucherinnen und Besucher messen. Exakt kann diese nicht bestimmt werden. Die 25 Austellerinnen und Aussteller verteilen sich von der Spinnerei die ganze Neue Dorfstrasse entlang. Auch kommen nicht alle zur gleichen Zeit. Vereinfacht kann man aber sagen: Wenn es eine „Druckete“ gibt, dann waren viele da. Und dieses Gnusch gab es.

Andere Zahlen sind verlässlicher: Die Bäckerei Friederich verkaufte ihre sämtlichen Berliner – und das sind soviele, wie die Lagermöglichkeiten überhaupt hergeben, nämlich 1400 Stück! Weil es den Eltop-Laden nicht mehr gibt, übernahm die Dorfgärtnerei Raschle Raclette als Menu-Angebot. Alleine an diesem Freitag wurden 400 Portionen verkauft, also 40 Kilogramm Käse! Im Hotel-Restaurant Bahnhof gingen vier riesige Pfannen Mah-Meh weg, im Gewerbevereins-Zelt kam man zwischendurch kaum mehr mit dem Servieren nach …

Das Adventslicht 2013 mag kommen. Die Sterne sind mit ihm!

 

 

 

 

Riesenerfolg für die fünfte Gala

Schwerzi-Areal, am Sonntag Nachmittag. Die fünfte Gala neigt sich ihrem Ende entgegen. Und ein strahlender OK-Präsident Markus Raschle: «Es war in meinen Augen eine vollständig gelungene Ausstellung. Die Stände waren hervorragend, das Rahmenprogramm beeindruckend – und auch das Wetter spielte an allen drei Tagen mit. Besser hätte es nicht laufen können.»

Weil kein Eintritt erhoben wird, kann die Zahl der Besucher nur geschätzt werden, exakte Zahlen wie bei früheren Gala-Auflagen scheinen Markus Raschle nicht seriös: «Von den vielen Rückmeldungen her wage ich aber zu sagen: Es waren mehr Besucherinnen und Besucher da als vor fünf Jahren.» Der Vergleich hinke aber auch: «Im Vorfeld fragten wir uns bei jedem Punkt: Was ist das Beste für die Gala 2012? Ich denke, unsere Annahmen wurden durch die Realität bestätigt.»

Raschle lobt allen voran die Aussteller, «um die geht es ja in erster Linie.» Die Gestaltung der Stände, der Auftritt, die vielen Möglichkeiten, bei kleinen Wettbewerben mitzumachen – wohl nicht zuletzt deshalb kamen viele Besucherinnen ein zweites oder gar drittes Mal. Die Möglichkeit, sich zu präsentieren, wird ganz offensichtlich geschätzt: Mit 60 Ausstellern ist jeder Quadratmeter vergeben – mehr geht wirklich nicht.

Das Konzept mit einem umfangreichen und vielfältigen Rahmenprogramm dürfte mitverantwortlich sein, dass man an diesen drei Tagen nur in zufriedene Gesichter blickte. Da waren: die Langnauer Bauern mit ihrem Streichelzoo, dem grossen Ausstellungszelt mit vielen, vielen Informationen, dem Schaumosten, dem Holzspalten und den Kühen und Kälbern. Apropos Kalb: Während der Ausstellung, am Samstag Nachmittag, kam eines zur Welt. Von OK-Mitglied Susi Winter wurde es getauft – auf den Namen Gala ... Unermüdlich zogen zwei knapp 700 Kilogramm schwere Pferde den Kutschenwagen vom Festplatz zum Langenberg und zurück. Aus simplen Holzblöcken schnitt Albi Winzeler mit der Motorsäge innert Kürze seine Figuren. Die Kinder konnten sich am Kuhmelken versuchen, Globi ihre Aufwartung machen, vom Coiffure-Rehder-Team geschminkt werden, sich von Clown Tütü und seinen Ballonfiguren verzaubern lassen. Gut besucht waren die beiden Podiumsdiskussionen im Vereinsraum: «Wildnispark Zürich – ein erster Rückblick» am Samstag und «Energiewandel / Energielabel / 2000-Watt-Gesellschaft» am Sonntag.

Kulinarisch blieben wohl kaum Wünsche offen. Der Grill-Stand wurde durch die Albisschützen betrieben, die Bauchnuschti-Bar vom Langnauer Baugewerbe, das Raclette-Zelt von der Theatergruppe Langnau, das Café Gala vom Damenturnverein und das Langnauerstübli gemeinsam von den Albischrosern und dem Verein Fasnacht Langnau.

Ohne Sponsoren wäre eine Ausstellung dieser Grösse nicht machbar: Hauptsponsor war die Zürcher Kantonalbank, Co-Sponsor Ergdas, Medienpartner die Zürichsee-Zeitung, Ausstellungspartner die Gemeinde und der Zivilschutz Langnau und Webpartner fbwebdesign. Als Gastregion konnte das Obergoms gewonnen werden, eine Region, die der Ski- und Sportclub für seine Langläufer schon vor Jahren entdeckt hat. Dass das Obergoms auch kulinarische Köstlichkeiten zu bieten hat, zeigte sich sowohl am Freitag Nachmittag beim Eröffnungsapéro mit hervorragenden Käse und «Trochufleisch» wie auch im Raclette-Stübli.

In ihren Reden am Apéro bedankten sich sowohl Gewerbevereins-Präsident Heinz Gresser wie Gemeindepräsident Peter Herzog: beim OK Gala für die immense Arbeit, ohne die eine solche Ausstellung nicht zum Erfolg werden kann, bei den Gewerbetreibenden, die Stunden der Vorbereitung und der Standpräsenz auf sich nehmen, aber auch bei den Vereinen, die dazu beitragen, dass eine Gala (hoffentlich immer) etwas Spezielles ist: Ein Fest im Dorf für das Dorf.

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Freiburg: im Reich der Fantasie

Wenn Engel reisen, lacht der Himmel. Was sind denn die Mitglieder des Gewerbevereins? Kleine Teufelchen? Nach wunderschönen Tagen davor und danach: Just, als es am Vereinsausflug einen ganzen Tag in den Kanton Freiburg ging, öffneten sich die himmlischen Schleusen. Nicht einmal – sondern immer wieder! Sei es drum: Der Stimmung tat es keinen Abbruch!


Erste Station war das Papiliorama in Kerzers. Haus der Schmetterlinge wird es zwar genannt, insgesamt leben dort aber rund 2000 Tiere aus 220 verschiedenen Gattungen. Wieso faszinierte des Faultier im Nacht-Teil der Anlage so? Es bewegt sich selten, wird gefüttert, schläft viel und hat ein schönes Leben ... manchmal sollte man Faultier sein dürfen.

Im historisch bedeutsamen Murten reichte die Zeit für einen halbstündigen Stadtrundgang. Man hätte auch den Murtensee gut gesehen ... wenn nicht Petrus wieder einmal den Schluckauf gehabt hätte. «Freiburger Falle» ist nicht etwa ein gut versteckter Radarkasten, sondern unser Mittagessen-Restaurant, das früher einmal Kühlkeller, Weinkeller und Theater gewesen war. Es hat sich auf Spezialitäten aus der Region konzentriert. Als Vorspeise lauwarmer Speckkuchen, als Hauptgang ein Roastbeef vom Simmentaler Rind, dazu etwas herrlichen Chasselas vom nahen Mont Vully – es war beinahe schade, dass man Richtung Fribourg/Freiburg aufbrechen musste.

Dort wartete: Nicht nur eine architektonisch vielfältige Universitätsstadt. Sondern auch: Hubert Audriaz. Er ist künstlerisch tätig, für die Stadt Freiburg für verschiedenste Animationen verantwortlich, war ehemaliger Hockeyspieler, und es ist ihm zu verdanken, dass das Wappentier des Hockeyclubs HC Fribourg-Gottéron ein Drache ist. Der mittlerweile 72-jäährige Hubert stellt für Freiburg Workshops auf die Beine, arbeitet am Ferienpass für Kinder mit und ersann 1992 einen Golfparcours mit achtzehn Löchern, der sechzehn Jahre später vom lokalen Tourismusbüro in die Realität umgesetzt wird. Heute trainiert er immer noch zweimal pro Woche Kinder und Hobbyspieler auf dem Eis. Er führte uns nicht nur kenntnisreich durch die Unterstadt, sondern als Abschluss des zweistündige Rundgangs auf den «Golfparcors», der heute zu einer Fabelwelt mit Burgen und vielen fantasievoll gestalteten Tieren herangewachsen ist. Eine Seele von einem Menschen, merci beaucoup, Hubert!

Gruyère gehörte einst fast 250 Jahre zum Reich der Burgunder, war bis 1554 eigene Grafschaft und ist heute einer der Tourismusmagnete der Region. Dort konnte man den Exkursionsteil des Tages abschliessen, mit einem klassischen Fondue moitié-moitié, halb Hartkäse, halb Vacherin. Es standen für einmal nicht Betriebsbesichtigungen im Vordergrund, eher Kultur. Wird dieser Jahresausflug wohl deshalb noch lange in Erinnerung bleiben?

Mit Freude der Gala entgegen

Dominierendes Thema bei der 84. Generalversammlung des Gewerbevereins: die Gewerbeausstellung Gala. Sie findet nach gewohnt fünfjähriger Pause heuer vom 19. bis 21. Oktober statt. Bereits 55 Aussteller haben zugesagt.


Hört man sich um, wird der Gewerbeverein Langnau benieden. Attraktive Jahresprogramme, unterhaltsame Generalversammlungen, eine Ausstellung, die höchstens Platzsorgen kennt, aber nicht die Furcht, das zu wenige mitmachen würden. Das sind nur einige Trümpfe. Beachtet wird aber auch, dass sich das Gewerbe quer durch die Branchen verbindet, dass kollegiale und freundschaftliche Verbindungen da sind, dass man als schlagkräftig und kompetent weit über die Gemeindegrenzen hinaus wahrgenommen wird.

Die Generalversammlung reiht sich nahtlos bei den «gmögigen» Veranstaltungen ein. Der Vorstand muss zwar die statutarischen Traktanden behandeln und teils absegnen lassen. Das kann man aber auch auf vergnügliche Weise tun. Und auf kurzweilige. Hätte es nicht noch Gastredner gegeben, die GV vom 17. März hätte keine Stunde gedauert.

Nur schon der Veranstaltungsort war speziell: das turbine theater im 1829 erbauten Spinnerei-Gebäude. Die Zuschauertribüne mit den Stühlen kann weggeräumt werden, so dass das ganze Gewölbe grosszügig als Essraum einrichten kann. Der Apéro war von Marianne und Walter Leutwyler (Heizungen) und Christian Leutwyler (Fahrschule) gestiftet worden.

Zu den Traktanden: Die Jahresrechnung legte mit einem Verlust von 900 Franken beinahe eine Punktlandung hin. Dazu beigetragen hat vor allem der Erlös aus der Festwirtschaft am Dorfplatzfest. Der Ausblick auf dieses Jahr bietet, wie schon geschrieben, vor allem die Gewerbeausstellung Gala im Oktober. Sie findet wiederum an drei Tagen in der Schwerzi-Anlage statt. Das Organisationskomitee unter Präsident Markus Raschle ist seit Monaten an der Arbeit. Als Gastregion wird das Obergoms auftreten. Die Festwirtschaften werden von verschiedenen Vereinen aus dem Dorf geführt.

Das Budget für das laufende Jahr sieht zwar ein Defizit von über 4000 Franken vor, die Gründe dafür sind aber einleuchtend. Es gibt Mehraufwendungen wegen der Gala, und zu Beginn dieses Jahres konnte der vollständig erneuerte Internetauftritt geschaltet werde. Die neue Adventsbeleuchtung ist zwar von der Gemeinde gekauft worden, bereits haben Private und Vereine einzelne Sterne gekauft, so auch der Gewerbeverein. Première ist am 16. November dieses Jahres.

Die Gastredner stellten dem Gewerbeverein ein sehr gutes Zeugnis aus: Martin Arnold als Geschäftsleiter des Kantonalen Gewerbeverbandes und Beat Ritschard, der in gleicher Funktion bei der Standortförderung Zimmerberg Zürich Parkside tätig ist. Eugen Wiederkehr präsentierte die Gewerbezeitung, die als Gemeinschaftsproduktion der fünf Gewerbevereine des unteren Bezirksteil im Mai dieses Jahres erstmals erscheinen wird. Sie hat eine Auflage von 31000 Exemplaren.

 Ja, und dann der gemütliche Teil. Geschätzt wird er, Zufrühbettgeher kennt der Gewerbeverein ohnehin nicht, und heuer machten es Marius Vontobel und Stefan Schönholzer mit ihren humoristischen Einlagen nochmal ein bisschen leichter, zu verweilen.

Starthöck in der "Au" in Adliswil

Lust zum Wandern hat nicht nur, wer den ehrbaren Ruf eines Müllers ausübt. Trotz Dunkelheit und kühlen Temperaturen: Da macht auch der Gewerbeverein mit. Punkt 19 Uhr marschierte ein gutes Dutzend Mitglieder vom Bahnhof Langnau los. Vorne und hinten eine Fackel, dazwischen fröhlich schweifwedelnd auch noch ein kleiner Hund. Auf dem Weg entlang der Sihl kamen dem Trupp noch drei heftig schwankende Lichter entgegen: Zwei Jogger und ein Velofahrer stählten auch in tiefdunkler Nacht noch ihre Fitness.
Im Restaurant Au in Adliswil stiess man zum Rest, der sich im Garten am Glühwein gütlich tat. Die Konstruktion fürs Ausschenken war dank dem technischen Geschick von Res Reifler zustandgekommen, der gleich auch noch die Kosten für den Apéro übernommen hatte. Trotzdem freuten sich die gut 40 Anwesenden nach einer halben Stunde, in den warmen Saal dislozieren zu können. Den Auftakt zum Essen machten verschiedene kleine, liebevoll angerichtete Häppchen, danach gab es Spaghetti à discretion mit verschiedenen Saucen. Spaghetti ohne Ende - und trotzdem fand der Desserteller noch seinen Platz.
Starthöck, Generalversammlung und Jahresausflug: Das sind jene Anlässe im Vereinsjahr, die Gelegenheit bieten, sich ausgiebig zu unterhalten. Man frischt alte Bekanntschaften auf, knüpft neue Verbindungen, erzählt von Freud und Leid im Geschäft. Zum Glück oder wohlweislich: ein Teil musste wieder mit dem Zug zurück. Wer weiss, vielleicht hätte man sonst die Nacht noch zum Tag gemacht ...

Letzte Veranstaltung

 

Freitag, 24. November 2023:
Adventslicht

 


 

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